ÜBER UNS

Im Jahr 1913 wurde von Karl Herzog ein Gewerbebetrieb mit Handel von Baustoffen, landwirtschaftlichen Produkten und Brennstoffen in Schneeberg gegründet.

Der erste Geschäftsführer des Unternehmens verstarb 1944, somit musste zwischenzeitlich seine Schwiegertochter und deren Töchter die Firma alleine übernehmen, da die Söhne sich zu dieser Zeit im Krieg befanden. Nach dem Krieg führte der Sohn, Herr Karl Herzog, den Betrieb weiter.

In den 50-iger Jahren erbaute Karl Herzog in Schneeberg ein neues Büro- sowie Wohngebäude mit entsprechend großzügigen Hallen zum Unterbringen der Fahrzeuge und zur Lagerung von Bau- und Brennstoffen sowie eine Werkstatt. Hiermit entwickelte sich die Firma in den folgenden Jahren zum größten Bimssteinhändler in der Oberpfalz.

Nach langer Überlegung siedelte der Geschäftsführer mit dem ganzen Betrieb Ende 1968 von Schneeberg nach Oberviechtach um und errichtete dort ein Beton- und Transportbetonwerk.

Anfang der 70-iger Jahre wurde der Betrieb von Karl Herzog in eine KG umgewandelt. Seine zwei Söhne, Michael und Josef Herzog, nahm er als Kommanditisten, also als Teilhafter des Unternehmens, auf und er blieb Komplementär.

1982 schloss sich die Firma des Transportbetonwerkes mit der TBG Naabbeton zur heute bekannten TBG-Herzog zusammen. Seit diesem Jahr leitet Herzog Michael den Baustoffhandel und sein Bruder Josef Herzog übernahm das Heizölgeschäft.

20 Jahre später trat man dem Einkaufsverband i&m bei und richtete in dem 400 qm großen Bürogebäude einen Fachmarkt ein. In diesem findet man Baumarktartikel aller Art.

Im Außenbereich wurde auf 200 qm eine große Garten- und Pflasterausstellung errichtet. Immer wieder wurden z. B. neue Gartendekorationen hinzugefügt, somit entstand ein großes leistungsfähiges Gartencenter. Dieses Spektrum kann in der Nähe Oberviechtachs keiner so anbieten wie das Bauzentrum Herzog. Die Kunden haben die Möglichkeit, bei einer qualifizierten und motivierten Beratung qualitativ hochwertige Artikel zu erwerben.

2008 wurde der Heizöl- und Dieselhandel, nach dem Tod des Bruders Josef, wieder in die Firma eingegliedert.

2013 wurde das 100-jährige Firmenjubiläum mit einem tollen Programm, vielen diversen Ausstellungen und etwa 5000 Besuchern ausgiebig gefeiert.